Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als grundsätzlich attraktiv darstellen, doch es könnten sich belastende Nebeneffekte in der Umgebung zeigen. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Schienenanlagen in ca. 1,1 bis 1,5 Kilometern zu einer erhöhten Lärmbelastung…
Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als grundsätzlich attraktiv darstellen, doch es könnten sich belastende Nebeneffekte in der Umgebung zeigen. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Schienenanlagen in ca. 1,1 bis 1,5 Kilometern zu einer erhöhten Lärmbelastung führt, und auch der Helikopter-Hub des Klinikums Schwabing in rund 2,5 Kilometern könnte gelegentlich Geräusche verursachen. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass der Bezug zum München-Frechen Bahnhofsareal die Mobilität erhöht, zugleich aber eine stärkere Verkehrsbelastung zu Spitzenzeiten mit sich bringen könnte. Mitunter lässt sich beobachten, dass sich das rund 466 Meter entfernte KADE in unmittelbarer Nachbarschaft an nächtlicher Betriebsamkeit beteiligt, was zu einer entsprechenden Geräuschkulisse beitragen könnte. Auch das Iphitos-Stadion in etwa 865 Metern Entfernung könnte bei Veranstaltungen temporäre Verkehrs- und Lärmspitzen verursachen. Zusätzlich sei die Nähe zu einem Hochspannungs-Umspannwerk in rund 311 Metern Abstand genannt, die als potenzieller Risikofaktor gilt.