Die Lage wirkt auf den ersten Blick lebendig und gut vernetzt, doch es wäre denkbar, dass sich Lärm und Betriebsamkeit stärker bemerkbar machten als erwartet. In der Nähe lägen Bars wie Mathilde Bar und Die Glocke, deren nächtlicher Betrieb in ruhigeren Stunden weniger auffiel, in späteren Phasen…
Die Lage wirkt auf den ersten Blick lebendig und gut vernetzt, doch es wäre denkbar, dass sich Lärm und Betriebsamkeit stärker bemerkbar machten als erwartet. In der Nähe lägen Bars wie Mathilde Bar und Die Glocke, deren nächtlicher Betrieb in ruhigeren Stunden weniger auffiel, in späteren Phasen aber auch erheblich präsenter sein könnte. Die Grindelallee läge in kurzer Distanz, außerdem wären Verbindungsbahn und weitere Bahnstrecken in der Nähe, was potenziell zu Straßenlärm und einer höheren Durchflussdichte führen könnte. Unternehmen wie Beiersdorf AG und Herm. Jacobsen GmbH würden eine industrielle Präsenz signalisieren, und der damit einhergehende Lieferverkehr sowie Betriebsgeräusche ließen sich in manchen Fällen beobachten. Eine Feuer- und Rettungswache (Rotherbaum) befände sich rund 637 m entfernt, was ein hohes Sicherheitsgefühl vermitteln könnte, doch zu Stoßzeiten ließe sich eine erhöhte Aktivität beobachten. Auch Umspannwerke und Hochspannungsleitungen lägen in rund 332 m Entfernung und könnten eine EMF-Belastung nahelegen, die sich in bestimmten Bereichen nicht ausschließen ließe. Die Nähe zu Krankenhäusern wie dem Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg (750 m) und dem Krankenhaus Jerusalem (811 m) böte Versorgungssicherheit, allerdings ließe sich eine teils erhöhte Fuß- und Blaulichtpräsenz beobachten. Unter dem Strich bliebe, dass die Lage Chancen durch kurze Wege zu Einrichtungen biete, zugleich jedoch potenzielle Störquellen in Abhängigkeit von Tageszeit und Verkehrsumfeld bestehen würde.