Es wäre denkbar, dass die Nähe zu Bahnanlagen, Sirenen und großen Straßen zu wiederkehrendem Lärm führe. In der Nähe ließen sich Verbindungen wie DB Wanne-Eickel – Hamburg (915 m) und der Harburg-S-Bahn-Tunnel (969 m) als Indiz für potenzielle Störungen anführen. Die Feuer- und Rettungswache…
Es wäre denkbar, dass die Nähe zu Bahnanlagen, Sirenen und großen Straßen zu wiederkehrendem Lärm führe. In der Nähe ließen sich Verbindungen wie DB Wanne-Eickel – Hamburg (915 m) und der Harburg-S-Bahn-Tunnel (969 m) als Indiz für potenzielle Störungen anführen. Die Feuer- und Rettungswache Harburg (378 m) schiene zwar als Sicherheitsanker, ließe sich aber auch als Hinweis auf stärkere nächtliche Einsatzgeräusche interpretieren. Auch die Präsenz von STOLLE Zentrum für Reha-Technik (666 m) oder METRO (678 m) lasse sich in bestimmten Situationen zu erhöhter Lieferlogistik oder Publikumsverkehr beitragen. Der Großmoordamm (484 m) als Hauptverkehrsachse sowie umliegende Industriegebiete wie Harburg-Freudenberger Maschinenbau (781 m) und Neuland Beton (1012 m) ließen sich als Faktoren für veränderte Verkehrsdichte anführen. Die Polizei Hamburg, Verkehrsstaffel Süd (164 m) sowie das Bundespolizeirevier Hamburg-Harburg (977 m) würden in Sicherheitsaspekten eine ambivalente Wirkung entfalten, je nachdem, wie Ruhe und Aktivität zueinander stünden. Schlussendlich ließe sich feststellen, dass infrastrukturelle Gegebenheiten wie Hochspannungsleitungen im Umfeld Belastungen verursachen würden, sich jedoch je nach Tageszeit unterschiedlich bemerkbar machten.