Aus den vorliegenden Standortdaten ließe sich schließen, dass die Wohnlage in unmittelbarer Nähe zu mehreren infrastrukturellen Einrichtungen positioniert sein könnte. Es ist denkbar, dass der Schienenverkehr in Abständen von 218 m, 849 m und 1.306 m zu akustischer Störung beitragen würde. In…
Aus den vorliegenden Standortdaten ließe sich schließen, dass die Wohnlage in unmittelbarer Nähe zu mehreren infrastrukturellen Einrichtungen positioniert sein könnte. Es ist denkbar, dass der Schienenverkehr in Abständen von 218 m, 849 m und 1.306 m zu akustischer Störung beitragen würde. In manchen Fällen könnte sich zeigen, dass nahe Funkmasten in 112 m bzw. 1.190 m Distanz eine visuelle wie elektromagnetische Belastung darstellen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass die Nähe zu einem Umspannwerk in rund 290 m Entfernung eine Diskussion über elektromagnetische Felder nahelegen würde. Eine Industriegebietsnähe von etwa 882 m könnte zu erhöhtem Verkehrsaufkommen oder Geruchsbelastung beitragen, abhängig von Betriebszeiten. Auch die Helikopternähe eines nahegelegenen Luftverkehrs in rund 2,37 km Distanz könnte in der Praxis gelegentlich zu akustischen Beeinträchtigungen führen.