Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich vermuten, dass die Lage verkehrsgünstig sei, etwa durch die Nähe zum Innsbrucker Ring (255 m); es ließe sich zudem eine spürbare Lärmbelastung vermuten. In manchen Fällen zeige sich, dass die unmittelbare Nachbarschaft zu Bars wie Zar…
Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich vermuten, dass die Lage verkehrsgünstig sei, etwa durch die Nähe zum Innsbrucker Ring (255 m); es ließe sich zudem eine spürbare Lärmbelastung vermuten. In manchen Fällen zeige sich, dass die unmittelbare Nachbarschaft zu Bars wie Zar (68 m) oder miXbar (452 m) nächtliche Geräusche verursache. Mitunter lasse sich beobachten, dass der Autobahnanschluss München-Ramersdorf (349 m) die Mobilität erhöhe und damit zu erhöhter Verkehrsdichte sowie Emissionsbelastungen führe. Es wäre denkbar, dass nahe Schienen- bzw. Betriebsstrecken in einer Distanz von etwa 1,25 bis 1,40 Kilometern sowie Funk- oder Hochspannungsanlagen die Wohnqualität durch Lärm, Vibrationen oder Sichtbeeinträchtigungen beeinflusse. Auch der Abstand zu einem Flughafenstandort (etwa 1,8 Kilometer) lasse sich je nach Flugverkehr zu kurzfristigen Geräuschbelästigungen vermuten. Insgesamt ließe sich feststellen, dass eine detaillierte Lärmkartierung und Prüfung der örtlichen Infrastruktur sinnvoll wäre, um Vorteile und Belastungen abzuwägen.