In der betrachteten Wohnlage ließen sich drei nahe Schienenstrecken in einer Distanz von rund 0,5 bis 0,9 Kilometern feststellen; es ließe sich denken, dass regelmäßiger Bahnverkehr die nächtliche Ruhe beeinflöre. In manchen Fällen ließe sich zeigen, dass nahegelegene Veranstaltungsorte wie das…
In der betrachteten Wohnlage ließen sich drei nahe Schienenstrecken in einer Distanz von rund 0,5 bis 0,9 Kilometern feststellen; es ließe sich denken, dass regelmäßiger Bahnverkehr die nächtliche Ruhe beeinflöre. In manchen Fällen ließe sich zeigen, dass nahegelegene Veranstaltungsorte wie das Stadion an der Schleißheimer Straße (125 m) sowie die Bars Shaxe Bar (201 m) und Alter Ofen (208 m) zu späten Stunden Lärm verursachen könnten. Mitunter ließe sich beobachten, dass Sicherheitsinfrastruktur wie die Freiwillige Feuerwehr München - Abteilung Stadtmitte (626 m) und die Feuerwache Schwabing (634 m) eine verlässliche Notfallanbindung signalisieren; zugleich könnte der Verkehr rund um Großveranstaltungen zunehmen. Es wäre denkbar, dass Industrie- und Logistikbetriebe wie Löwenbräu AG (865 m) und Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (1031 m) sowie ein in 144 m Entfernung liegendes Hochspannungs-Umspannwerk zu zeitweisen Emissionen beitragen könnten. Die Nähe zu Gesundheitsstrukturen wie Diakoniewerk München-Maxvorstadt (550 m) und TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (947 m) lasse sich als Stütze der Versorgungssicherheit deuten; doch bei hohem Bedarf könnten Engpässe auftreten. Hinzu kommt eine Flughafennähe im Helikopterbetrieb von 707–1041 m, deren Betriebszeiten je nach Tag variieren könnten und zeitweise Fluglärm erzeugen würden; Klinikum Schwabing bleibt in 2262 m Entfernung primär eine beruhigende Ressource.