Es sei denkbar, dass sich die Wohnlage durch nahe Infrastrukturen in der Lärmbelastung bemerkbar mache. In der Nähe befände sich der Bahnbereich München-Freimann (ca. 1,87 km Luftlinie), der in einzelnen Stunden zu hörbaren Zugsignalen beitragen könne. Es sei ferner denkbar, dass…
Es sei denkbar, dass sich die Wohnlage durch nahe Infrastrukturen in der Lärmbelastung bemerkbar mache. In der Nähe befände sich der Bahnbereich München-Freimann (ca. 1,87 km Luftlinie), der in einzelnen Stunden zu hörbaren Zugsignalen beitragen könne. Es sei ferner denkbar, dass Hochspannungs-Umspannwerke in rund 260 Metern Entfernung in bestimmten Wetterlagen akustische oder visuelle Immissionen hervorrufen. Eine nahe Industrieinfrastruktur, etwa die Autobahnmeisterei München Nord (ca. 0,72 km) sowie der Betriebshof Nord (ca. 1,23 km), könne zu erhöhter Verkehrslast und temporären Betriebsgeräuschen beitragen. In manchen Fällen zeigt sich, dass auch Funk- bzw. Mobilfunktürme in Abständen von rund 0,6 bis 1,1 Kilometern eine sichtbare Präsenz und begleitende Funknutzung im Alltagsbild erzeugen. Mitunter lässt sich beobachten, dass die Lage ambivalent bleibt: Die Nähe zu Verkehrsinfrastruktur könne eine gute Anbindung ermöglichen, während die genannten Punkte potenzielle Nachteile darstellen.