Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse gelte die Wohnlage grundsätzlich als potenziell attraktiv, doch lasse sich realistische Skepsis nicht ganz ausschließen. Es sei denkbar, dass der nahe Verkehr entlang der Schienen in rund 466 bis 651 Metern Entfernung zu nächtlichen Geräuschen…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse gelte die Wohnlage grundsätzlich als potenziell attraktiv, doch lasse sich realistische Skepsis nicht ganz ausschließen. Es sei denkbar, dass der nahe Verkehr entlang der Schienen in rund 466 bis 651 Metern Entfernung zu nächtlichen Geräuschen beitrage. In 257 Metern Entfernung ließe sich die Bar Laimer Jungs Bar Bistro verorten, deren nächtliche Aktivität die Ruhezeiten der Anwohner beeinflussen könnte. Mitunter lasse sich beobachten, dass sich die Industriepräsenz – etwa die Fassfabrik von W. Schmid in rund 797 Metern Entfernung – zu Lärm- oder Staubbelastungen beitragen könne. Außerdem ließe sich ergänzend feststellen, dass ein Umspannwerk in etwa 267 Metern Entfernung gelegentliche Hintergrundgeräusche verursachen lasse. Abschließend bliebe festzuhalten, dass die Lage je nach Perspektive Vorteile in der Erreichbarkeit biete, doch die genannten Belastungsfaktoren – etwa eine Deponie in rund 466 Metern Entfernung – seien als denkbare Gegenseiten zu berücksichtigen.