Es lässt sich annehmen, dass die Wohnlage eine gemischte Risiko-Attraktivitätsbilanz aufweist, wobei eine Nähe zu S-Bahnlinien (S7 ca. 670 m) und zu Funkmasten in rund 0,5–1,3 km Abstand die städtische Infrastruktur sichtbar macht. Es ist denkbar, dass sich durch die Nähe zu einem…
Es lässt sich annehmen, dass die Wohnlage eine gemischte Risiko-Attraktivitätsbilanz aufweist, wobei eine Nähe zu S-Bahnlinien (S7 ca. 670 m) und zu Funkmasten in rund 0,5–1,3 km Abstand die städtische Infrastruktur sichtbar macht. Es ist denkbar, dass sich durch die Nähe zu einem Helikopterlandeplatz in etwa 1.704–1.720 m Entfernung latent Geräusch- bzw. Sicherheitsaspekte ergeben. In manchen Fällen zeigt sich, dass nahe Industrie- bzw. Gewerbegebiete, etwa das Gewerbegebiet Perlach in ca. 413 m, sowie Logistikbetriebe in 283–949 m Entfernung, das Umfeld beeinflussen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass die Nähe zu medizinischen Einrichtungen wie dem Sanitätszentrum Neubiberg (Gebäude 34, ca. 734 m) bzw. zur Universität der Bundeswehr München (ca. 1.184 m) potenzielle Auswirkungen auf Mieterpräferenzen und Sicherheitsaspekte haben könnte. Es ist denkbar, dass auch eine nahe Deponie in ca. 166 m sowie ein Umfeld mit Hochspannungs-Umspannwerken in ca. 201 m Entfernung beitragen könnten – etwa durch Geruchs- oder elektromagnetische Belastungen. Insgesamt wäre eine detaillierte, lokale Geräusch- und Emissionsanalyse sowie eine Prüfung der Nutzungsprofile sinnvoll, um potenzielle Vermietungs- und Liegenschaftsrisiken realistisch abzuschätzen.