Die Lage wirkt auf den ersten Blick attraktiv, doch es wäre denkbar, dass sich Lärmbelastungen durch nahe Bahnen und stark befahrene Straßen verstärken; namentlich befände sich die Bayerische Maximiliansbahn in rund 992 m bzw. 1329 m Entfernung.
Die Lage wirkt auf den ersten Blick attraktiv, doch es wäre denkbar, dass sich Lärmbelastungen durch nahe Bahnen und stark befahrene Straßen verstärken; namentlich befände sich die Bayerische Maximiliansbahn in rund 992 m bzw. 1329 m Entfernung. Der Luise-Kiesselbach-Tunnel befände sich in rund 311 Metern, was zeitweise zu verkehrsbedingten Belastungen beitragen könnte. Die Nähe zu Hauptstraßen wie der Heckenstallerstraße (ca. 326 m) ließe sich als weiterer Faktor für lärmbedingte Beeinträchtigungen interpretieren, zumal nächtliche Fahrzeuge spürbar bleiben könnten. Eine industrielle Präsenz in der Umgebung, etwa die Wacker Chemie AG in rund 1.154 Metern, ließe sich in bestimmten Zyklen mit Emissionen oder Geruchsbelästigungen assoziieren. Die Polizeiinspektion München 15 (Sendling) läge rund 677 Metern entfernt; daraus ließe sich schließen, dass Sicherheitsstrukturen vorhanden wären, was die Standortbewertung differenzieren könnte. In der Nähe befände sich zudem ein Umspannwerk, etwa 333 Meter entfernt; dessen Betrieb würde sich in der Praxis wahrnehmbar zeigen, bis konkrete Messwerte vorliegen.