Aus Sicht einer Wohnlage wäre es denkbar, dass sich Lärm- und Verkehrsbelastungen durch die direkte Nähe zur Schieneninfrastruktur, insbesondere der Stammstrecke, erhöhen könnten. In manchen Fällen ließe sich vermuten, dass der nächtliche Betrieb von Bars wie Kubaschewski, Closer und Vinothek im…
Aus Sicht einer Wohnlage wäre es denkbar, dass sich Lärm- und Verkehrsbelastungen durch die direkte Nähe zur Schieneninfrastruktur, insbesondere der Stammstrecke, erhöhen könnten. In manchen Fällen ließe sich vermuten, dass der nächtliche Betrieb von Bars wie Kubaschewski, Closer und Vinothek im Umkreis von wenigen hundert Metern zu später Störung der Nachtruhe beitragen könnte. Mitunter ließe sich beobachten, dass die Sicherheitslage durch die Präsenz von Polizeistationen wie der Bundespolizeiinspektion München (ca. 477 m) und dem Polizeipräsidium München (ca. 556 m) eine beruhigende Wirkung entfalten könnte, während gleichzeitig der Verkehr rund um größere Veranstaltungen hochschnellen könnte. Es könnte denkbar sein, dass die Nähe zu Kliniken wie dem ISAR Klinikum (ca. 556 m) und dem LMU Klinikum Campus Innenstadt (ca. 950 m) einerseits eine schnelle Notfallanbindung signalisiert, andererseits nächtliche Einsatz- oder Rettungsfahrten Geräuschpegel erhöhen könnten. In der Umgebung ließen sich Industriegebiete mit Namen wie Gorillas (ca. 714 m), Löwenbräu AG (ca. 1026 m) und Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (ca. 1063 m) identifizieren, deren verkehrsintensive Lieferwege sich auf An- und Abfahrtverkehr auswirken könnten. Zudem ließe sich beobachten, dass das Veranstaltungszentrum (Veranstaltungszentrum, ca. 447 m) sowie weitere Großveranstaltungsorte das Wohnquartier an Tagen mit Events stärker beanspruchen würden, etwa durch Mehrverkehr, Parkplatzprobleme oder temporäre Lärmemissionen.