Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse ließe sich die Lage als mit bestimmten Nachteilen behaftet beschreiben, sobald man die Nähe zu einzelnen Einrichtungen berücksichtigt. Es wäre denkbar, dass die Wendeanlage Hackerbrücke in ca. 435 m Entfernung zu Lärmbelästigungen beitragen…
Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse ließe sich die Lage als mit bestimmten Nachteilen behaftet beschreiben, sobald man die Nähe zu einzelnen Einrichtungen berücksichtigt. Es wäre denkbar, dass die Wendeanlage Hackerbrücke in ca. 435 m Entfernung zu Lärmbelästigungen beitragen würde. In der Nähe befänden sich die Augenklinik Herzog Carl Theodor (ca. 242 m) sowie das TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (ca. 698 m), was vermehrte Pendel- und Besucherverkehre verursachen würde. Die Nähe zu Bars wie Higgins Tap Room (53 m) und zur Veranstaltungslocation Die Kochgarage (87 m) ließe sich als potenzieller Faktor für nächtliche Geräusche interpretieren. Denkbar wäre zudem, dass Industrie in Form von Spaten-Franziskaner Bräu (139 m) und Löwenbräu AG (215 m) ein wechselhaftes Geruchs- und Geräuschprofil mit sich brächte. Auch die Präsenz nahegelegener Behörden, etwa die Bundespolizeiinspektion München (ca. 386 m) oder das Bayerische Landeskriminalamt (ca. 562 m), ließe sich als Faktor für behördliche Wahrnehmung und Anwohnerreaktionen betrachten.