Die Lage zeichnet sich durch eine vibrierende Infrastruktur aus, doch zeigen sich bestimmte Realitäten als potenziell belastend. So ist es denkbar, dass die Nähe zur Verbindungsbahn zu verkehrsbedingtem Lärm führt, besonders zu Stoßzeiten. Auch der unmittelbare Bezug zu Veranstaltungsorten wie dem…
Die Lage zeichnet sich durch eine vibrierende Infrastruktur aus, doch zeigen sich bestimmte Realitäten als potenziell belastend. So ist es denkbar, dass die Nähe zur Verbindungsbahn zu verkehrsbedingtem Lärm führt, besonders zu Stoßzeiten. Auch der unmittelbare Bezug zu Veranstaltungsorten wie dem resonanzraum oder dem Millerntor-Stadion sei bei Events mit erhöhter Parkplatzsuche, steigendem Verkehrsaufkommen und zeitweiligen Lärmgräuschen verbunden. In manchen Nächten ließe sich eine erhöhte Geräuschkulisse beobachten, etwa durch Bars wie das Minus Gelato Bar oder Shamrock Irish Pub. Sollten EMF- oder Lärmemissionen aus dem Verteilungswerk Karoline auftreten, würde die Wohnnutzung stärker beeinträchtigt erscheinen. Die Präsenz von Einrichtungen wie der Freiwilligen Feuerwehr Pöseldorf sowie Rettungswachen kann zwar kurze Reaktionszeiten sichern, doch brächten Sirenen und Einsatzfahrten gelegentlich störende Geräusche mit sich. Darüber hinaus lässt sich festhalten, dass der nahe Lieferverkehr von Logistikbetrieben wie Herm. Jacobsen GmbH den Alltag mit sich bringendem Verkehr und Emissionen beeinflussen würde.