Es sei denkbar, dass die Wohnlage ambivalent bleibe: Die Anbindung könne Vorteile bieten, doch seien Belastungen nicht auszuschließen. Es sei denkbar, dass die unmittelbare Nähe zu Schienenlinien rund 242 m entfernt, sowie die Verbindungen DB München – Rosenheim (487 m) und Grafing – Berg am Laim…
Es sei denkbar, dass die Wohnlage ambivalent bleibe: Die Anbindung könne Vorteile bieten, doch seien Belastungen nicht auszuschließen. Es sei denkbar, dass die unmittelbare Nähe zu Schienenlinien rund 242 m entfernt, sowie die Verbindungen DB München – Rosenheim (487 m) und Grafing – Berg am Laim (490 m), zu Lärm- und Vibrationsbelästigungen führen lasse. In manchen Fällen lasse sich zeigen, dass Funktürme in Reichweite (450–1086 m) potenzielle elektromagnetische Einflüsse verursache. Mitunter lasse sich beobachten, dass Logistikbetriebe nahe dem Ortseingang (etwa 160 m) sowie HIT Warenlager (828 m) zu erhöhter Verkehrsbelastung und Emissionen beitragen. Dazu lasse sich beobachten, dass Industriegebiete in geringer Distanz – etwa ARCUS Elektrotechnik Alois Schiffmann GmbH 759 m und Robert Bosch GmbH 961 m – sowie eine nahe Deponie (651 m) Einfluss auf Luftqualität und Ruhezeiten nehmen; es sei anzunehmen, dass in bestimmten Wetterlagen Belastungen stärker wahrgenommen werde. Insgesamt sei abzuwägen, ob die Vorteile der Erreichbarkeit die potenziellen Nachteile übersteigen.