Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich festhalten, dass die Wohnlage potenziell durch mehrere Lärm- und Emissionsquellen beeinflusst sein könnte. Schienenverbindungen lägen in einer Distanz von etwa 561 bis 1.292 Metern, wodurch sich in bestimmten Zeiten akustische…
Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich festhalten, dass die Wohnlage potenziell durch mehrere Lärm- und Emissionsquellen beeinflusst sein könnte. Schienenverbindungen lägen in einer Distanz von etwa 561 bis 1.292 Metern, wodurch sich in bestimmten Zeiten akustische Beeinträchtigungen und Vibrationen plausibel erscheinen ließen. Funk- und Mobilfunktürme stünden in Abständen von rund 395 bis 1.138 Metern, womit sich eine potenzielle elektromagnetische Feldbelastung nahelegen ließe. Eine Hauptverkehrsstraße sei etwa 446 Meter entfernt, was zu dauerhafter Verkehrs- und Staubbelastung führen könnte. Der Autobahnanschluss Unterhaching-Nord liege lediglich rund 454 Meter entfernt und lasse eine erhöhte Lärmbelastung sowie eine Verschlechterung der Luftqualität vermuten. In rund 984 Metern liege ein Industriegebiet, und in lediglich 117 Metern Abstand befinde sich ein Umspannwerk; damit ließen sich potenzielle Lärmemissionen und elektromagnetische Felder beobachten. Der Name des Standorts könne sich aus dem Autobahnanschluss 'Unterhaching-Nord' ableiten, insofern diese Zuordnung zutrifft.