Die Lage wirkt auf den ersten Blick attraktiv; es wäre denkbar, dass sich dennoch bestimmte Schattenseiten zeigen. So ist es denkbar, dass die Nähe zu Bahnstrecken wie Grafing - Berg am Laim und DB München – Rosenheim eine spürbare Lärmbelastung mit sich bringt, da beide Linien rund 1,2 Kilometer…
Die Lage wirkt auf den ersten Blick attraktiv; es wäre denkbar, dass sich dennoch bestimmte Schattenseiten zeigen. So ist es denkbar, dass die Nähe zu Bahnstrecken wie Grafing - Berg am Laim und DB München – Rosenheim eine spürbare Lärmbelastung mit sich bringt, da beide Linien rund 1,2 Kilometer entfernt verlaufen. Auch die Wasserburger Landstraße liegt in lediglich rund 367 Metern Entfernung und würde in Stoßzeiten zu verkehrsbedingten Belastungen beitragen. Im Umfeld finden sich HIT Warenlager (854 m) und verschiedene Industriegebiete, was in manchen Fällen zu zusätzlichem Lieferverkehr und damit verbundenem Geräuschpegel führen dürfte. Bei Veranstaltungen am Experiment Kopfbau (ca. 942 m) käme es voraussichtlich zu temporären Verkehrszusammenballungen und stärkeren Begleitgeräuschen. Die Präsenz der Rettungswache Trudering (659 m) und der Abteilung Trudering bleibt ein zweischneidiger Faktor: Schnellere Notfallversorgung wäre denkbar, während Einsatzverkehr zeitweise zu Verkehrszusammenstellungen führe. Eine nahegelegene Infrastruktur mit Umspannwerken und Hochspannungsleitungen könnte visuelle Beeinträchtigungen hervorrufen oder EMF-Diskussionen befeuern. Insgesamt würden diese Faktoren eine realistische Grundlage dafür bieten, die Lage sorgfältig zu prüfen, bevor man sich festlegt.