Aus der Sicht eines vorsichtigen Immobilienanalysten lässt sich die Lage mit einigen potenziellen Nachteilen skizzieren. Es ist denkbar, dass nahe Bahnstrecken zu erhöhter Lärmbelastung und zu einer spürbaren Variabilität im lokalen Verkehrsaufkommen führen, insbesondere dort, wo diese Strecken in…
Aus der Sicht eines vorsichtigen Immobilienanalysten lässt sich die Lage mit einigen potenziellen Nachteilen skizzieren. Es ist denkbar, dass nahe Bahnstrecken zu erhöhter Lärmbelastung und zu einer spürbaren Variabilität im lokalen Verkehrsaufkommen führen, insbesondere dort, wo diese Strecken in kurzer Distanz verlaufen. Mitunter zeigt sich, dass Funk- & Sendetürme in der Nähe – etwa rund 814 bis 1490 Meter entfernt – zu visuellen Beeinträchtigungen oder einer konstanten Hintergrundpräsenz beitragen könnten. Es wäre denkbar, dass die Nähe zum Sirius Business Park zu zeitweiligen Verkehrsspitzen oder unterschiedlichen Nutzungsprofilen führt, die die ruhige Wohnumgebung beeinflussen könnten. Die Lage nahe der Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West, lässt sich als potenzielles Risiko interpretieren, da dortige Infrastrukturarbeiten temporäre Belastungen verursachen könnten. In ähnlicher Weise könnten Geothermiebohrung Freiham TH2 und andere Industrieaktivitäten in der Umgebung Betriebsgeräusche oder planungsbezogene Unsicherheiten mit sich bringen. Die Nähe zur FIBA München-Pasing, rund 1,6 Kilometer entfernt, könnte sich als zweischneidiges Element erweisen: Einerseits erleichtert sie die Anbindung, andererseits verstärkt sie zu Stoßzeiten den Personenverkehr. Die Entfernung zu Flughäfen & Helipads – etwa 2,5 Kilometer – könnte in bestimmten Phasen zu Fluglärmspitzen beitragen, die sich über dem Wohngebiet bemerkbar machen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Mischung aus Verkehrsinfrastruktur, Energieinfrastruktur und industriellen Einflüssen eine realistische Annahme bleibt, die die Attraktivität der Lage je nach individueller Bewertung verschieden stark beeinflussen würde.