Es lasse sich annehmen, dass die Wohnlage eine gute medizinische Versorgung und eine lebendige Nahversorgung biete; in der Praxis zeige sich jedoch, dass zeitweise Lärmbelastungen durch Bars und Veranstaltungsorte auftreten könnten. Nennenswerte Lärmquellen seien Bars wie Black & White (ca. 288 m),…
Es lasse sich annehmen, dass die Wohnlage eine gute medizinische Versorgung und eine lebendige Nahversorgung biete; in der Praxis zeige sich jedoch, dass zeitweise Lärmbelastungen durch Bars und Veranstaltungsorte auftreten könnten. Nennenswerte Lärmquellen seien Bars wie Black & White (ca. 288 m), barbarbar (ca. 310 m) und Higgins Tap Room (ca. 495 m), deren Öffnungszeiten und Frequenz in manchen Fällen Tag- und Nachtzeiten betreffen. Es lasse sich beobachten, dass der nahegelegene Schienenverkehr – mit Standorten in ca. 196 m bis 926 m – zu zeitlichen Belastungen beitragen könnte, besonders in Verbindung mit der Wendeanlage Hackerbrücke (926 m). Mitunter lasse sich festhalten, dass Sicherheits- und Notfallinfrastrukturen wie Feuerwache 4 - Schwabing (547 m) und die Freiwillige Feuerwehr München – Abteilung Stadtmitte (634 m) die Aufenthaltsqualität durch künftige Sicherheit erhöhen könnten, gleichzeitig aber zu gelegentlichen Durchfahrtsrouten beitragen. In manchen Fällen zeigt sich, dass Industrie- und Logistikbetriebe (Löwenbräu AG 564 m; Spaten-Franziskaner Bräu GmbH 630 m) sowie Veranstaltungsorte wie Die Kochgarage (422 m) und Stiglerie (563 m) Besucherströme in das Viertel ziehen, was Parkplatznutzung und Verkehrsspitzen begünstigen könnte. Es sei außerdem zu beachten, dass nahegelegene Krankenhäuser wie das TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (314 m) und die Augenklinik Herzog Carl Theodor (429 m) einerseits eine hervorragende medizinische Versorgung sichern, andererseits könnten nächtliche Alarme den Schlafkomfort beeinflussen.