Es lasse sich annehmen, dass die Wohnlage in einer urban geprägten Umgebung liege, in der nächtliche Geräusche aus Bars wie Black & White (36 m), barbarbar (119 m) und RAW (263 m) zu beobachten seien. In manchen Fällen lasse sich feststellen, dass nahe Schienenverbindungen in 170 m bzw. 747 m…
Es lasse sich annehmen, dass die Wohnlage in einer urban geprägten Umgebung liege, in der nächtliche Geräusche aus Bars wie Black & White (36 m), barbarbar (119 m) und RAW (263 m) zu beobachten seien. In manchen Fällen lasse sich feststellen, dass nahe Schienenverbindungen in 170 m bzw. 747 m Entfernung zu wiederkehrenden Lärmspitzen beitrage, während die Wendeanlage Hackerbrücke in 919 m liege. Mitunter lasse sich beobachten, dass Veranstaltungsorte wie Stiglerie (379 m), Die Kochgarage (404 m) und Einfach geniessen (648 m) zu betrieblich bedingten Besucherströmen führten. Es lasse sich denken, dass nahe Funk- und Hochspannungsinfrastruktur in 55 m Entfernung sowie in 857 m bzw. 967 m elektromagnetische Emissionen verursache. Aus Sicht der Standortqualität lasse sich argumentieren, dass die Nähe zu medizinischen Einrichtungen wie Augenklinik Herzog Carl Theodor (535 m) und dem TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (567 m) einerseits Notfallversorgungen erleichtere, andererseits Verkehr sowie Rettungstransporte zeitweise Staus verursachen könnten. Schließlich ließe sich festhalten, dass nahe Industriegebiete wie Löwenbräu AG (442 m) und Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (571 m) potenziell zusätzliche Geruchs- und Betriebsgeräuschbelastungen mit sich brächten.