Aus der Perspektive eines Immobilien-Risiko-Checkpoints wirkt die Lage auf den ersten Blick funktional, doch es lassen sich potenzielle Risiken erkennen. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Bahnstrecken, insbesondere zur Pinneberger S-Bahn in rund 273 Metern, zu Lärm- und Vibrationsbelastungen führt,…
Aus der Perspektive eines Immobilien-Risiko-Checkpoints wirkt die Lage auf den ersten Blick funktional, doch es lassen sich potenzielle Risiken erkennen. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Bahnstrecken, insbesondere zur Pinneberger S-Bahn in rund 273 Metern, zu Lärm- und Vibrationsbelastungen führt, vor allem zu Stoßzeiten. Zudem könnte der Hauptverkehr über die Elbgaustraße in etwa 382 Metern sowie der Verkehr aus einem Logistikbetrieb in 57 Metern zu zusätzlicher Geräusch- und Verkehrsbelastung beitragen. In der Nähe zu Industriegebieten, wie der Vitaquell Fauser Margarinefabrik in 887 Metern, könnten Spitzen in Geruchsbelästigung oder Betriebsgeräusch auftreten. Mitunter könnte man beobachten, dass die Nähe zur DRK Außenwache Eidelstedt (566 m) bzw. zur Freiwilligen Feuerwehr Eidelstedt (549 m) in Notfällen Sicherheit bietet, im Alltag jedoch gelegentlich Sirenenlärm verursacht. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass die Nähe zu Bahnbetriebsanlagen in Eidelstedt (314 m) zeitweise zu Durchfahrt- oder Gleisgeräuschen führen kann. Die Nähe zu Industriegebieten und Logistikstandorten erinnert daran, dass die Standortqualität stark von der individuellen Einschätzung zu Lärm, Geruch und Verkehr abhängt. Insgesamt würde sich die Lage besser einschätzen lassen, wenn man eine detaillierte Lärm- und Emissionsmessung in Betracht zog.