Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als gut angebunden beschreiben; es ist denkbar, dass sich Lärm- und Verkehrseinflüsse aus der unmittelbaren Nähe einzelner Nutzungen zu einem Nachteil entwickeln. So läge der Barbereich in kurzer Distanz, etwa 86 m zur…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als gut angebunden beschreiben; es ist denkbar, dass sich Lärm- und Verkehrseinflüsse aus der unmittelbaren Nähe einzelner Nutzungen zu einem Nachteil entwickeln. So läge der Barbereich in kurzer Distanz, etwa 86 m zur Bar 'Bei Dagmars Herbi', was in späten Abendstunden zu erhöhtem Geräuschpegel führen dürfte. Auch weitere Gaststätten wie 'Kneipe A21' (ca. 149 m) und 'Zum Spotz'l' (ca. 154 m) könnten in bestimmten Situationen zu nächtlicher Aktivität beitragen; in der Praxis zeigt sich oft, dass solche Nachbarschaften stärker Nachtbetrieb prägen. Mitunter lässt sich beobachten, dass Veranstaltungsorte wie 'Kochwerkstatt' (ca. 390 m) und 'Alte Utting' (ca. 648 m) zeitweise zu erhöhtem Publikums- und Betriebsaufkommen beitragen. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass der Krankenhausstandort Maria-Theresia-Klinik (ca. 744 m) zu erhöhter Verkehrsdichte in Spitzenzeiten führen könnte. Es ist denkbar, dass auch infrastrukturelle Einrichtungen wie Heizkraftwerk Süd (ca. 853 m) und Geothermieanlage Schäftlarnstraße (ca. 866 m) sowie Bahninfrastruktur in rund 370–505 m Abstand zu zusätzlicher Luft-, Lärm- oder Vibrationsbelastung beitragen könnten; insgesamt lasse sich die Lage damit als komplex beschreiben.