Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ist die Wohnlage unter Umständen durch mehrere Infrastrukturbereiche belastet, was eine vorsichtige Risikobewertung nahelegt. Es ist denkbar, dass der Verkehrslärm der nahen Innsbrucker Ring-Hauptstraße (ca. 460 m) sowie der Zugverkehr der…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ist die Wohnlage unter Umständen durch mehrere Infrastrukturbereiche belastet, was eine vorsichtige Risikobewertung nahelegt. Es ist denkbar, dass der Verkehrslärm der nahen Innsbrucker Ring-Hauptstraße (ca. 460 m) sowie der Zugverkehr der Bahnstrecken München-Simbach und Stammstrecke (jeweils ca. 891 m bzw. 965 m) eine wiederkehrende Geräuschbelastung darstellt. Mitunter lässt sich beobachten, dass die Nähe zu Umspannwerken (etwa Grafinger Straße 381 m sowie eine weitere Anlage in 43 m Distanz) die gefühlte Störung durch Hochspannungsinfrastruktur erhöhen könnte. In manchen Fällen lässt sich ferner eine potenzielle Geruchs- oder Staubbelastung durch die nahe Deponie beobachten, die in ca. 27 m Entfernung liegt. Auch das nächtliche Bar- und Pub-Umfeld in kurzer Distanz — etwa 'Bei Mitzi' (183 m) und 'Isarflimmern' (191 m) — könnte zu nächtlicher Geräuschkulisse beitragen. Insgesamt lassen sich diese Effekte je nach persönlicher Empfindlichkeit unterschiedlich stark beobachten; es erscheint denkbar, dass sich in bestimmten Konstellationen eine eingeschränkte Wohnqualität bemerkbar macht.