Aus der Perspektive einer Immobilienanalyse lasse sich die Wohnlage als Standort mit signifikanter Verkehrs- und Infrastrukturnähe beschreiben; es sei denkbar, dass sich der Straßenlärm durch die unmittelbare Nähe zur Landsberger Straße (ca. 49 m) sowie zur Josef-Felder-Straße (ca. 317 m) bemerkbar…
Aus der Perspektive einer Immobilienanalyse lasse sich die Wohnlage als Standort mit signifikanter Verkehrs- und Infrastrukturnähe beschreiben; es sei denkbar, dass sich der Straßenlärm durch die unmittelbare Nähe zur Landsberger Straße (ca. 49 m) sowie zur Josef-Felder-Straße (ca. 317 m) bemerkbar mache. In der Umgebung würden Gleisanlagen wie München-Pasing Gbf (ca. 143 m) sowie Abstell- und Fernbahngleise (ca. 363 m bzw. 408 m) für wiederkehrende Zuggeräusche sorgen, was in manchen Fällen zu einer erhöhten Geräuschbelastung führen würde. Mitunter lasse sich beobachten, dass die Nähe zu einem Umspannwerk Pasing (ca. 384 m) bzw. zu einem weiteren Hochspannungsstandort (ca. 261 m) sich auf die akustische Wahrnehmung oder subtile Vibrationen auswirke. Es sei denkbar, dass entfernte Flugbewegungen eines nahegelegenen Flughafens in der Ferne zusätzliche Emissions- und Luftqualitätsaspekte in die Bewertung einfließen ließen. Insgesamt erscheine die Lage als ausgewogene Mischung aus Nähe zu Verkehrsadern und Infrastruktur; der konkrete Einfluss dürfte je nach Fensterlage, Bauweise und Nutzungsverhalten variieren.