Die Lage ließe sich als gemischt beschreiben, denn nahe Einrichtungen wie Kliniken, Stadion und Infrastruktur böten Vorteile, doch würden sich zugleich potenzielle Randbelastungen zeigen. Es wäre denkbar, dass der geringe Abstand zu Bars wie Gaststätte Schröder (55 m) und weiteren Lokalitäten zu…
Die Lage ließe sich als gemischt beschreiben, denn nahe Einrichtungen wie Kliniken, Stadion und Infrastruktur böten Vorteile, doch würden sich zugleich potenzielle Randbelastungen zeigen. Es wäre denkbar, dass der geringe Abstand zu Bars wie Gaststätte Schröder (55 m) und weiteren Lokalitäten zu nächtlicher Belebung sowie zu vermehrtem Fuß- und Straßenverkehr führt. In manchen Fällen ließe sich feststellen, dass die Nähe zu Die Facharztklinik Hamburg (766 m) und Universitätsklinikum Eppendorf (871 m) einerseits eine schnelle medizinische Versorgung ermöglicht, andererseits auch vermehrte Rettungsfahrten nach sich ziehen könnte. Es wäre denkbar, dass Funk- und Sendetürme in der Nähe mit Abständen von rund 0,8 bis 0,9 Kilometern eine elektromagnetische Belastung verursachen könnten. Auch das Umspannwerk Hoheluft im Abstand von etwa 258 m sowie Industriebetriebe wie Beiersdorf könnten in bestimmten Situationen zu Betriebsamkeit und Verkehrsbelastung beitragen. Die Nähe zum Stadion Hoheluft von rund 849 m ließe sich als potenzieller Impulsgeber für gelegentliche Lärmspitzen an Spieltagen interpretieren. Güterumgehungsbahn und weitere Bahninfrastruktur im Umfeld, teils erst rund zwei Kilometer entfernt, dürften eine zusätzliche Lärmkulisse erzeugen, selbst wenn der Verkehr meist außerhalb der Stoßzeiten liegt. Bei alledem ließe sich sagen, dass es sich um Annahmen im Konjunktiv handle, die die Risikoseite der Lage beleuchten und dem Leser eine realistische Einordnung ermöglichen.