Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage in manchen Hinsichten als ambivalent beschreiben: Näher Schienenlinien in 51 m Entfernung sowie weitere Strecken in ca. 880 m und 978 m ließen sich zu Lärm- und Vibrationsbelastungen vermuten. Es wäre denkbar, dass Hochspannungsanbindungen in…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage in manchen Hinsichten als ambivalent beschreiben: Näher Schienenlinien in 51 m Entfernung sowie weitere Strecken in ca. 880 m und 978 m ließen sich zu Lärm- und Vibrationsbelastungen vermuten. Es wäre denkbar, dass Hochspannungsanbindungen in 297 m sowie in 1.952 m Distanz Sichtbeeinträchtigungen oder elektromagnetische Einflüsse verursachten. Der Verkehr rund um den Standort könnte durch den nahegelegenen Lidl (ca. 703 m) und angrenzende Logistikbetriebe zu zusätzlichen Lieferströmen beitragen, was die Straßenbelastung erhöhen würde. In der Nähe lasse sich die Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West (ca. 748 m) finden; in bestimmten Wetterlagen könnte dort Betriebslärm oder Geruchsentwicklung auftreten, die sich auf das Wohnklima auswirken würde. Eine nahe Rettungswache wie First Responder Aubing (ca. 792 m) könnte im Ernstfall Vorteile bringen, zugleich würden nächtliche Alarmierungen gelegentlich für Unruhe sorgen. Auch eine Deponie in rund 659 m Distanz könnte unter Umständen Staub oder Geruchsschwankungen verursachen. Die Nähe zur Werkstattbahn-Station FIBA München-Pasing (1.096 m) ließe sich je nach Betriebszeiten als zusätzlicher Verkehrstreiber interpretieren. Abschließend ließe sich sagen, dass diese Einschätzungen als Annahmen zu verstehen wären und einer vertiefenden Prüfung bedürften.