Aus der Perspektive einer pragmatischen Immobilienanalyse erscheint die Wohnlage durch eine gemischte Infrastruktur geprägt, die nahe Bahninfrastruktur, Funkmasten, einen Hubschrauberlandeplatz sowie Industrie- und Logistikbetriebe umfasst. Die Schienen befänden sich in Entfernungen von 41 bis rund…
Aus der Perspektive einer pragmatischen Immobilienanalyse erscheint die Wohnlage durch eine gemischte Infrastruktur geprägt, die nahe Bahninfrastruktur, Funkmasten, einen Hubschrauberlandeplatz sowie Industrie- und Logistikbetriebe umfasst. Die Schienen befänden sich in Entfernungen von 41 bis rund 993 Metern, und es ist denkbar, dass sich daraus hörbare oder spürbare Begleitgeräusche ergeben könnten, besonders zu Stoßzeiten. Funk- und Mobilfunktürme lägen in etwa 573 bis 1327 Metern, was in Einzelfällen zu Sichtbehinderungen oder einer weniger ästhetischen Bebauung beitragen dürfte. Der Hubschrauberlandeplatz in rund 2,38 Kilometern Distanz könnte in bestimmten Situationen nächtliche Beleuchtung oder gelegentliche Betriebsgeräusche mit sich bringen. Eine Rettungswache in ca. 765 Metern Nähe könnte das Sicherheitsgefühl beeinflussen, zugleich aber eine nicht seltene Notfalllogistik nahelegen. Im Umfeld liegender Industrie- und Logistikbetriebe, darunter Lidl in 707 Metern sowie der städtische Kanalbetrieb West in 759 Metern, könnte es zu erhöhter Verkehrsbelastung und damit verbundenem Parkdruck kommen.