Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage hinsichtlich lärmintensiver Außenquellen als durchmischt bewerten; es sei denkbar, dass sich Schienen in ca. 1,7 bis 2,5 Kilometern Entfernung auf das akustische Ambiente auswirken. In der Nähe würden sich Industriegebiete…
Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage hinsichtlich lärmintensiver Außenquellen als durchmischt bewerten; es sei denkbar, dass sich Schienen in ca. 1,7 bis 2,5 Kilometern Entfernung auf das akustische Ambiente auswirken. In der Nähe würden sich Industriegebiete konzentrieren, etwa Mercedes Benz (ca. 1,58 km) und die Kanalbetriebsstation Otto-Hahn-Ring (ca. 1,55 km), was mitunter zu erhöhter Betriebsamkeit und Sichtbarkeit der Anlagen beitragen würde. Funk-Türme stünden in 0,7 und 1,3 Kilometern Abstand; es sei denkbar, dass sie das Straßenbild prägen und elektromagnetische Felder im Alltag eine Rolle spielen würden. Ein Heliport läge rund 1,7 Kilometer entfernt, was in bestimmten Zeiten zu Fluglärm beitragen könnte. Eine Umspannstation befände sich in ca. 249 Metern Entfernung; damit würden sich potenzielle Auswirkungen auf das subjektive Empfinden von Siedlungsqualität oder Vibrationen ergeben. Insgesamt ließe sich feststellen, dass die Balance zwischen Infrastrukturnähe und Ruhebedürfnissen je nach Nutzungsprofil variieren ließe.