Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage grundsätzlich gut an das Verkehrsnetz anbinden, doch könnten sich potenzielle Nachteile durch die nahe Infrastruktur ergeben. Es ist denkbar, dass der Straßennahbereich mit der Heckenstallertunnel- und Heckenstallerstraße in…
Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage grundsätzlich gut an das Verkehrsnetz anbinden, doch könnten sich potenzielle Nachteile durch die nahe Infrastruktur ergeben. Es ist denkbar, dass der Straßennahbereich mit der Heckenstallertunnel- und Heckenstallerstraße in unmittelbarer Nähe zu gelegentlichen Lärmemissionen führe, insbesondere zu Stoßzeiten. In manchen Fällen ließe sich vermuten, dass eine Einflussnahme durch die nahe Bahnlinie der Bayerischen Maximiliansbahn bestünde, die in etwa 0,5 bis 1,0 Kilometer Entfernung verläuft. Mitunter lässt sich beobachten, dass das nächtliche Bars- und Kneipenangebot – namentlich Orange (439 m), Celtis (466 m) sowie Gaststätte Mittersendling (585 m) – zu späteren Rückkehrzeiten zu erhöhten Geräuschen beitragen könnte. Aus infrastruktureller Sicht ließe sich außerdem festhalten, dass ein Umspannwerk in rund 228 Metern Nähe liegt und industrielle Flächen wie die Wacker Chemie AG in 563 Metern Entfernung potenzielle Immissionen erzeugen könnten.