Aus einer risikoorientierten Perspektive wäre die Lage durch eine enge Anbindung an Verkehrsinfrastruktur geprägt; die Schenkendorfstraße läge in rund 289 Metern Entfernung. Es ließe sich beobachten, dass nahe Bahn- oder Industrieanlagen wie das Umspannwerk in 156 Metern potenziell Lärm emittieren…
Aus einer risikoorientierten Perspektive wäre die Lage durch eine enge Anbindung an Verkehrsinfrastruktur geprägt; die Schenkendorfstraße läge in rund 289 Metern Entfernung. Es ließe sich beobachten, dass nahe Bahn- oder Industrieanlagen wie das Umspannwerk in 156 Metern potenziell Lärm emittieren und die visuelle Wahrnehmung beeinträchtigen würden. In der Nähe befindliche Einrichtungen wie die PANORAMA BAR „Cloud One“ lägen in 185 Metern Distanz und würden in späten Stunden eine spürbare nächtliche Geräuschkulisse verursachen. Der Autobahnanschluss München-Schwabing in ca. 345 Metern Abstand könnte eine erhöhte Verkehrsdichte mit sich bringen, was sich auf Luftqualität und Aufenthaltsqualität auswirken würde. Eine Distanz zum Bahnhof München-Freimann (Bahnyards) von rund 1,43 Kilometern ließe sich als moderat bewerten; gelegentliche Betriebsgeräusche würden dahingehend dennoch nicht gänzlich auszuschließen bleiben. Insgesamt wären die Vorzüge urbaner Infrastruktur—kurze Wege zu öffentlichen Verkehrsmitteln—mit potenziellen Nachteilen in Form von Lärm, Luftbelastung und visueller Beeinträchtigung abzuwägen.