Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich festhalten, dass die Wohnlage sowohl ein pulsierendes Nachtleben als auch potenzielle Störquellen biete. Es ließe sich denken, dass die Nähe zu den Bars barbarbar, Black & White und Bar14 sowie zu den Veranstaltungsorten Die Kochgarage und…
Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich festhalten, dass die Wohnlage sowohl ein pulsierendes Nachtleben als auch potenzielle Störquellen biete. Es ließe sich denken, dass die Nähe zu den Bars barbarbar, Black & White und Bar14 sowie zu den Veranstaltungsorten Die Kochgarage und Stiglerie zeitweise zu nächtlicher Geräuschbelastung führe. Infrastrukturseitig ließe sich vermuten, dass die Wendeanlage Hackerbrücke (753 m) zu regelmäßigen Schienenlärm- und Vibrationssignalen beitrage. Auch die Nähe zu Industriebetrieben im Umfeld, etwa Löwenbräu AG (278 m) und Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (402 m), lasse sich zu erhöhtem Lieferverkehr und zeitweiligen Geruchseindrücken beitragen. Eine Nähe zu Sicherheitsstrukturen wie der Bundespolizeiinspektion München (571 m) könne die Sicherheitswahrnehmung stärken; zudem ließe sich beobachten, dass nahegelegene medizinische Einrichtungen wie die Augenklinik Herzog Carl Theodor (424 m) und das TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (613 m) im Notfall Vorteile böten. Insgesamt bleibe die Lage, bei Berücksichtigung von Lärm-, Verkehrs- und Eventbelastung, vor allem dann attraktiv, wenn geeignete Maßnahmen gegen Lärm und Verkehr umgesetzt würden.