Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten bestünde die Lage in erster Linie aus einem Wechselspiel von Erreichbarkeit, Infrastruktur und potenziellen Störquellen. So bestünde eine Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn in rund 918 Metern, was zu wiederkehrendem Schienenverkehrslärm,…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten bestünde die Lage in erster Linie aus einem Wechselspiel von Erreichbarkeit, Infrastruktur und potenziellen Störquellen. So bestünde eine Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn in rund 918 Metern, was zu wiederkehrendem Schienenverkehrslärm, besonders in den Abendstunden, führen könnte. Auch die Isartalbahn liege mit etwa 1716 Metern Entfernung in einem Bereich, der gelegentlich zu hörbaren Verkehrsspitzen beitragen könnte. Eine weitere Komponente sei der TerraMars Lasertag in 864 Metern, dessen nächtliche oder Wochenendaktivität in bestimmten Phasen zu leichten Beeinträchtigungen des Wohngefühls führen dürfte. In rund 338 Metern distanz läge ein Umspannwerk und Hochspannungsleitungen, weshalb elektromagnetische Einflüsse oder optische Beeinträchtigungen als potenzielle Folgen genannt würden. Gleichzeitig deuten Namen wie Auto & Service München Süd (970 m) und MyPlace Selfstorage (1003 m) auf Lieferverkehr und Mitarbeiterbewegungen hin, die sich in Stoßzeiten auf Park- und Durchfahrtszeiten auswirken könnten. Eine Nähe zu Industriegebieten in Distanzen von 622 bis 1497 Metern lasse in bestimmten Phasen eine volatilere Nachfrage nach Immobilien vermuten. Nicht zuletzt könnte der Veranstaltungsraum in 773 Metern Distanz temporär zu erhöhtem Park- und Verkehrsdruck führen, wohingegen sich die Nähe zur Polizeiinspektion München 29 (Forstenried) in etwa 932 Metern als eher beruhigend darstellen dürfte.