Aus der Perspektive einer Wohnlage ließe sich annehmen, dass die unmittelbare Nähe zu einer stark befahrenen Hauptverkehrsader wie der Landshuter Allee in 55 Metern Entfernung eine erhöhte Verkehrsbelastung und potenziell schlechtere Luftqualität mit sich bringen würde. In der Nähe ließen sich…
Aus der Perspektive einer Wohnlage ließe sich annehmen, dass die unmittelbare Nähe zu einer stark befahrenen Hauptverkehrsader wie der Landshuter Allee in 55 Metern Entfernung eine erhöhte Verkehrsbelastung und potenziell schlechtere Luftqualität mit sich bringen würde. In der Nähe ließen sich zudem Veranstaltungsorte wie das Olympiastadion München, der SAP Garden und die Weitblick Eventlocation beobachten, was in manchen Fällen zu temporären Lärmemissionen und Parkplatzdruck führen könnte. Es ist denkbar, dass Bahnschienen in rund 316 Metern Entfernung sowie nahe gelegene Funktürme eine vernehmbare Alltagsgeräuschkulisse erzeugen würden. Mitunter lässt sich beobachten, dass die Autobahnanschlussstelle in ca. 131 Metern Entfernung eine gute Anbindung verspricht, zugleich aber Durchzugsverkehr und kurzzeitige Emissionsspitzen verursachen könnte. Insgesamt wäre die Lage, je nach Priorität, als urban nutzbar zu beschreiben; es bleibe jedoch abzuwägen, ob Ruhe und Wohnkomfort durch geeignete Lärmschutzkonzepte ausreichend gesichert würden.