Es ließe sich festhalten, dass die Wohnlage in Großhadern eine enge städtische Anbindung vermuten ließe, wobei sich potenzielle Nachteile realistisch abzeichnen könnten. Es ließe sich denken, dass die Nähe zum Klinikum Großhadern und zum Klinikum der Universität München (je ca. 824 m) zu einer…
Es ließe sich festhalten, dass die Wohnlage in Großhadern eine enge städtische Anbindung vermuten ließe, wobei sich potenzielle Nachteile realistisch abzeichnen könnten. Es ließe sich denken, dass die Nähe zum Klinikum Großhadern und zum Klinikum der Universität München (je ca. 824 m) zu einer erhöhten Verkehrsdichte führe, insbesondere zu Notfall- und Rettungsfahrten. Mitunter ließe sich beobachten, dass die nahe Lage zur Freiwilligen Feuerwehr München – Abteilung Großhadern in 294 m Distanz zu zeitweise erhöhter Geräusch- und Verkehrsbelastung beitragen könnte. In manchen Fällen ließe sich zeigen, dass das Umspannwerk Hadern in 421 m Distanz potenziell elektromagnetische Felder verursachen könnte. Es ließe sich erkennen, dass Schienenverkehr in der Umgebung, selbst aus einer Distanz von rund 2,8 Kilometern, gelegentlich als Hintergrundgeräusch wahrnehmbar bleibe. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die Lage in Großhadern durch die Mischung aus medizinischer Infrastruktur und technischer Versorgung potenziell eine differenzierte Bewertung der Wertentwicklung erfordern würde.