Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten wirkt die Lage rund um Großhadern in einem realistischen Spannungsfeld zwischen guter medizinischer Versorgung und potenziellen Belastungen durch Infrastruktur. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Klinikum Großhadern (ca. 787 m) und zum Klinikum der…
Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten wirkt die Lage rund um Großhadern in einem realistischen Spannungsfeld zwischen guter medizinischer Versorgung und potenziellen Belastungen durch Infrastruktur. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Klinikum Großhadern (ca. 787 m) und zum Klinikum der Universität München sowohl für Sicherheit als auch für die Anbindung sprechen, zugleich aber in Stoßzeiten zu verkehrsbedingten Beeinträchtigungen führen könnte. In manchen Fällen zeigt sich, dass das nahe Umspannwerk Hadern in ca. 446 m Entfernung sensible Themen wie Lärmbelastung oder EMF-Diskussionen mit sich bringen könnte. Mitunter könnte man beobachten, dass Funktürme, darunter eine Bildsäule in 572 m Entfernung, je nach konkreter Bebauung zu Sicht- oder Störeffekten beitragen würden. Es wäre denkbar, dass der Helikopter-Standort in rund 1,0–1,2 km Entfernung zeitweise Lärmgraden verursacht, abhängig von Flugplänen und Witterung. Zusätzlich ließe sich festhalten, dass eine Schienenanbindung in rund 2,9 km Entfernung liegt, was Pendelwege zwar erleichtert, aber individuelle Pendel- oder Verkehrsbelastungen nicht völlig ausschließt. Insgesamt bleiben es Annahmen, die je nach persönlicher Priorität variieren; dennoch ließe sich festhalten, dass die Lage Chancen bietet, zugleich aber auch infrastrukturelle Belastungen in bestimmten Situationen sichtbar werden könnten.