Unter der Annahme der vorliegenden Daten ließe sich festhalten, dass die Wohnlage in einer gemischten Infrastruktur läge und potenzielle Belastungen plausibel seien. Es sei festzuhalten, dass die Entfernungen zu relevanten Einrichtungen grob wie folgt verteilt seien: Schienen etwa 1,36–2,07 km,…
Unter der Annahme der vorliegenden Daten ließe sich festhalten, dass die Wohnlage in einer gemischten Infrastruktur läge und potenzielle Belastungen plausibel seien. Es sei festzuhalten, dass die Entfernungen zu relevanten Einrichtungen grob wie folgt verteilt seien: Schienen etwa 1,36–2,07 km, Funk-Türme 0,49–1,22 km, Flughäfen/Helikopterstandorte 1,388 km, Logistikbetriebe 0,656–0,998 km, Industriegebiete 0,926–1,821 km sowie Deponien/Entsorgung 0,437–0,831 km. In manchen Fällen zeige sich, dass die Nähe zur Hofangerstüberl (ca. 313 m) zu nächtlichen Geräuschen beitrage. Mitunter lasse sich beobachten, dass die Verbindung zu Logistikbetrieben und Industriegebieten zu erhöhter Verkehrsdichte führe. In der Gesamtschau sei abzuwägen, ob die geringe Distanz zu Versorgungseinrichtungen die Attraktivität der Lage erhöhe, während belastende Faktoren berücksichtigt werden müssten.