Es sei denkbar, dass die Wohnlage aufgrund einer soliden Infrastruktur grundsätzlich attraktiv wirke; dennoch müssten potenzielle Belastungen realistisch bewertet werden. In der Umgebung ließen sich Schienen in ca. 1,4–2,1 km Entfernung ausmachen, was in Stoßzeiten zu erhöhtem Pendlerverkehr und…
Es sei denkbar, dass die Wohnlage aufgrund einer soliden Infrastruktur grundsätzlich attraktiv wirke; dennoch müssten potenzielle Belastungen realistisch bewertet werden. In der Umgebung ließen sich Schienen in ca. 1,4–2,1 km Entfernung ausmachen, was in Stoßzeiten zu erhöhtem Pendlerverkehr und damit verbundener Lärmbelastung führen könnte. Mitunter ließe sich beobachten, dass Funk- und Umspannwerke in ca. 0,2–1,3 km Entfernung vorhanden seien, was eine elektromagnetische Grundbelastung plausibel erscheinen lasse. Eine Bar in rund 250 Metern Entfernung ließe sich als potenzieller Nachbarschaftsnoise-Faktor berücksichtigen. Auch eine Deponie in ca. 0,4–0,9 km Entfernung wäre als mögliche Geruchs- oder Staubquelle zu beachten.