Aus Sicht eines sachkundigen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage durch ihre Nähe zu markanten Verkehrsknotenpunkten charakterisieren: Die Chiemgaustraße ließe sich in ca. 221 m Entfernung verorten, und die Betriebsstrecke in ca. 578 m. Es wäre denkbar, dass diese Nähe zu stark…
Aus Sicht eines sachkundigen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage durch ihre Nähe zu markanten Verkehrsknotenpunkten charakterisieren: Die Chiemgaustraße ließe sich in ca. 221 m Entfernung verorten, und die Betriebsstrecke in ca. 578 m. Es wäre denkbar, dass diese Nähe zu stark frequentierten Straßen und Bahntrassen zu erhöhtem Lärm- und Luftbelastungspotenzial führe, insbesondere in Stoßzeiten. In manchen Fällen könnte sich zeigen, dass industrielle Flächen wie Dallmayr Kaffee (etwa 527 m) und der Baureferat Gartenbau Betriebshof (etwa 613 m) Einfluss auf Emissionen oder Geruch entwickelten, abhängig von Betriebsrhythmen. Mitunter ließe sich beobachten, dass auch eine lokale Nachtlebensszene, repräsentiert durch die Lemon Lounge (etwa 378 m), das nächtliche Stimmungsbild und die Parkplatzsituation beeinflussen könnte. Trotz dieser Aspekte ließe sich auch feststellen, dass sich Vorteile ergeben könnten, etwa kurze Wege zu Nahversorgung und städtischer Infrastruktur. Insgesamt wäre eine Abwägung der Prioritäten zwischen Ruhe und Verkehrsanbindung sinnvoll, da die realistischen Risiken aus Lärm, Emissionen und Verkehrsbelastung resultieren würden.