Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als realistische Balance zwischen Wohnqualität und potenziellen Belastungen beschreiben. Es ist denkbar, dass die Nähe zu benannten Schienenstrecken wie DB München – Rosenheim (951 m) und Grafing – Berg am Laim (962 m)…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als realistische Balance zwischen Wohnqualität und potenziellen Belastungen beschreiben. Es ist denkbar, dass die Nähe zu benannten Schienenstrecken wie DB München – Rosenheim (951 m) und Grafing – Berg am Laim (962 m) sowie zu einer weiteren Linie in rund 1.011 m Entfernung die akustische Belastung vor allem zu Stoßzeiten erhöht. In manchen Fällen zeigt sich, dass die Nähe zur Feuerwehrabteilung Michaeliburg (501 m) zu zeitlich bedingter Lärmbelastung beitragen könnte, während sich zugleich eine schnelle Einsatzlogistik als potenzieller Vorteil erwiesen haben könnte. Mitunter lässt sich beobachten, dass nahe Funktürme (230 m) zu einer subjektiven Ruhestörung beitragen könnten, insbesondere in Nachtstunden. Die Nähe zu Logistikbetrieben wie HIT Warenlager (898 m) und Esso (884 m) lasse vermuten, dass zeitweise Betriebsverkehr, Lärm oder Beleuchtung auftreten könnten. Unter Umständen ließe sich zudem eine weitere Industriepräsenz beobachten, etwa ARCUS Elektrotechnik Alois Schiffmann GmbH (1504 m) sowie ein Hochspannungs-Umspannwerk in 186 m Entfernung, deren Auswirkungen auf das Umfeld in bestimmten Konstellationen in Erwägung gezogen werden müssten.