In der beschriebenen Lage wäre denkbar, dass die Nähe zu Bahnlinien die Geräuschkulisse beeinflusst, etwa durch die Wendeanlage Hackerbrücke (504 m) sowie die Strecken München-Regensburg (589 m), München-Simbach (651 m) und Fernbahn (767 m). Es könnte sich in manchen Stunden als belastend erweisen,…
In der beschriebenen Lage wäre denkbar, dass die Nähe zu Bahnlinien die Geräuschkulisse beeinflusst, etwa durch die Wendeanlage Hackerbrücke (504 m) sowie die Strecken München-Regensburg (589 m), München-Simbach (651 m) und Fernbahn (767 m). Es könnte sich in manchen Stunden als belastend erweisen, dass der Schienenverkehr frühmorgens oder abends stärker wahrnehmbar ist. Nahe medizinischer Einrichtungen wie der Augenklinik Herzog Carl Theodor (348 m) und dem TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (722 m) könnte sich temporärer Besucherandrang bemerkbar machen. Die unmittelbare Nähe zu einer Sicherheitsbehörde, dem Bayerischen Landeskriminalamt (95 m), ließe eine erhöhte Präsenz vermuten, was sich positiv auf das Sicherheitsgefühl auswirken könnte, aber auch zu verstärktem Straßenbetrieb führen könnte. In der Umgebung wären zudem Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (577 m) und Löwenbräu AG (719 m) sowie Augustiner Bräu München (921 m) zu beachten, da saisonale Betriebszeiten Geruchs- oder Verkehrsbelastungen hervorrufen könnten. Ein Umspannwerk Landshuter Allee (893 m) zeugt von einer robusten Infrastruktur; dennoch könnten Hintergrundgeräusche oder Lichtimmissionen auftreten. Eine nahe Luftverkehrsinfrastruktur in ca. 659 m Entfernung könnte zu Fluglärm je nach Windrichtung und Betriebszeiten beitragen. All dies deutet darauf hin, dass die Aussagen im Konjunktiv bleiben und einer vorsichtigen Risikoeinschätzung dienen.