Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die betrachtete Wohnlage als potenziell belastet durch infrastrukturelle Randbedingungen beschreiben: Schienenverbindungen lägen in ca. 399 m und 752 m Entfernung, was die Lärmentwicklung beeinflussen könnte. Es ist denkbar, dass sich der…
Aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die betrachtete Wohnlage als potenziell belastet durch infrastrukturelle Randbedingungen beschreiben: Schienenverbindungen lägen in ca. 399 m und 752 m Entfernung, was die Lärmentwicklung beeinflussen könnte. Es ist denkbar, dass sich der Lärm- und Lichtpegel zusätzlich durch nahe Funkmasten (ca. 410 m) sowie durch den Bahnbetrieb erhöht. In manchen Fällen zeigt sich, dass die Nähe zum Gebäude 34: Sanitätszentrum Neubiberg (613 m) als sicherheitsrelevanter Anker wahrgenommen werden könnte, ohne dass sich daraus eine automatisierte Notfallvorsorge ableiten ließe. Mitunter lässt sich beobachten, dass die Varianz der Infrastruktur, etwa das Gewerbegebiet Perlach (ca. 709 m) und Logistikbetriebe (ca. 632 m), die Verkehrsdichte und damit die Lebensqualität beeinflussen könnte. Es ist denkbar, dass eine Deponie in ca. 247 m Entfernung Geruchs- und Immissionsspitzen in bestimmten Wetterlagen verursacht. Schließlich könnten Umspannwerke mit Hochspannungsversorgung in ca. 145 m sowie militärische Einrichtungen wie die Universität der Bundeswehr München (ca. 1.296 m) sicherheits- und bauplanerische Fragestellungen in den Vordergrund rücken.