Es ist denkbar, dass sich die nächtliche Geräuschbelastung durch die Nähe zu Verkehrsinfrastruktur unterscheiden könnte: Schienen lägen in ca. 1,09–1,52 km Entfernung, Funkmasten in ca. 0,19–1,42 km und eine Hauptstraße in ca. 0,34 km. In manchen Fällen zeigt sich, dass eine gute Anbindung an den…
Es ist denkbar, dass sich die nächtliche Geräuschbelastung durch die Nähe zu Verkehrsinfrastruktur unterscheiden könnte: Schienen lägen in ca. 1,09–1,52 km Entfernung, Funkmasten in ca. 0,19–1,42 km und eine Hauptstraße in ca. 0,34 km. In manchen Fällen zeigt sich, dass eine gute Anbindung an den Fernverkehr Vorteile beim Pendeln bieten könnte, während Stoßzeiten eine verstärkte Verkehrsbelastung nicht ausgeschlossen wäre, wenngleich der Autobahnanschluss München-Laim in rund 0,42 km Entfernung läge. Mitunter lässt sich beobachten, dass nahe medizinische Einrichtungen wie das Augustinum (etwa 0,59 km) und die Klinik Augustinum (etwa 0,62 km) im Notfall eine kurze Erreichbarkeit signalisieren könnten. Es ist denkbar, dass eine Rettungswache (Rettungswache 33 Hadern, ca. 0,66 km) und Lokale wie die Trinkhalle bei Hoki (ca. 0,40 km) sowie Old No.7 (ca. 0,52 km) das Umfeld durch kurze Reaktionswege prägen könnten. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass nahe Hochspannungs-Umspannwerke (ca. 0,26 km) und Funkinfrastruktur (ca. 0,19 km) von Bewohnerinnen und Bewohnern als Belastung wahrgenommen werden könnten. Auch Deponien in etwa 0,22 km Entfernung könnten in bestimmten Jahreszeiten zu Geruchsbelästigungen beitragen und damit einen wichtigen Faktor für eine ausgewogene Bewertung der Luftqualität darstellen.