Es ist denkbar, dass die Wohnlage eine spürbare Nähe zu Bahninfrastruktur aufweist, denn die nächsten Schienenläufe würden laut Daten in rund 458 m bis 1.160 m Entfernung liegen. In der Praxis ließe sich beobachten, dass Bahnlärm je nach Betriebsrhythmus stärker hörbar sei. Eine nächtliche…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage eine spürbare Nähe zu Bahninfrastruktur aufweist, denn die nächsten Schienenläufe würden laut Daten in rund 458 m bis 1.160 m Entfernung liegen. In der Praxis ließe sich beobachten, dass Bahnlärm je nach Betriebsrhythmus stärker hörbar sei. Eine nächtliche Bar-Nachbarschaft, beispielsweise das 552 m entfernte Löwenstüberl, würde in manchen Fällen zu erhöhter Geräuschkulisse beitragen. Auch die Nähe zu einem Hochspannungs-Umspannwerk in rund 60 m Abstand lasse sich als latente Belastung durch elektromagnetische Felder vermuten. Der nahe Logistikbetrieb in ca. 929 m Entfernung könnte je nach Betriebsrhythmus zu veränderten Verkehrsströmen beitragen. Insgesamt dürften Industriegebiete in Entfernungen von 888 m bis 1.346 m die Alltagsbelastung gelegentlich beeinflussen, ohne dass sich die Wohnqualität pauschal verschlechtere.