Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten bestünde es als denkbar, dass die Lage in einer Wohngegend gemischt sei: Die Nähe zu Verkehrsinfrastruktur lasse sich als Vorteil für die Anbindung beschreiben, etwa die Bahnstrecke München-Simbach in rund 1.030 Metern Entfernung. Es bestünde…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten bestünde es als denkbar, dass die Lage in einer Wohngegend gemischt sei: Die Nähe zu Verkehrsinfrastruktur lasse sich als Vorteil für die Anbindung beschreiben, etwa die Bahnstrecke München-Simbach in rund 1.030 Metern Entfernung. Es bestünde die Möglichkeit, dass München-Steinhausen (Bahnyards) in etwa 1,31 Kilometern Entfernung die Attraktivität für Pendler erhöhe. In manchen Fällen zeige sich jedoch eine potenzielle Lärmbelastung durch nahegelegene Infrastrukturen, wie der MVG Betriebshof Ost (Bus) in rund 967 Metern oder die Bahnstrecke München-Simbach. Mitunter ließe sich beobachten, dass Funk-Türme wie M-Leuchtenberg in rund 1.280 Metern Entfernung die Wahrnehmung von Privatsphäre beeinflussen könnten. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren bestünde letztlich eine differenzierte Nachfrage: Die gute Anbindung stärke vermutlich die Attraktivität, während sich zugleich eine Gruppe nach ruhiger Umgebung suche.