Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Lage als attraktiv beschreiben, doch es sei denkbar, dass sich nächtliche Störungen durch nahegelegene Bars und Cafés ergäben, etwa durch M. C. Mueller (53 m) oder The village café (65 m).
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Lage als attraktiv beschreiben, doch es sei denkbar, dass sich nächtliche Störungen durch nahegelegene Bars und Cafés ergäben, etwa durch M. C. Mueller (53 m) oder The village café (65 m). Auch die Nähe zur Stammstrecke in rund 658 m Distanz ließe sich in manchen Fällen als Quelle hörbaren Bahnlärms interpretieren. Es sei anzumerken, dass Krankenhäuser in Sichtweite lägen, etwa ISAR Klinikum (601 m) und München Klinik Thalkirchner Straße (625 m), was in Belastungsspitzenzeiten zu erhöhter Verkehrsdichte führen dürfte. Mitunter lasse sich beobachten, dass die unmittelbare Nähe zur Hauptfeuerwache München (197 m) einerseits Sicherheit erhöhe, andererseits in Einzelfällen zu vermehrtem Alarmverkehr und damit verbundenen Störquellen führen könne. In Bezug auf Sicherheit ließe sich festhalten, dass das Polizeipräsidium München (816 m) und die Polizeiinspektion München 11 (Altstadt) (855 m) eine prägende Rolle spielten, wobei deren Präsenz auch zu einer verstärkten Wahrnehmung von Sicherheitsdruck beitragen könnte. Nicht zuletzt könnten Nachtlebenpunkte wie M. C. Mueller (53 m) und The village café (65 m) sowie Veranstaltungsorte wie das Veranstaltungszentrum (816 m) und Scholastika Eventlocation (837 m) zu zeitweiligem Verkehrsdruck und Lärm beitragen; zusätzlich ließen sich das Umspannwerk Corneliusstraße (243 m) und Gorillas-Logistik (349 m) als Hintergrundfaktoren aufführen, die die Standortbelastung beeinflussen könnten.