Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich festhalten, dass die Lage in Bezug auf Verkehrsanbindung und Nahversorgung potenziell belastende, aber auch sinnvoll nutzbare Aspekte der Lebensqualität aufzeige. So sei die Bayerische Maximiliansbahn in rund 1,0 bis 1,3 Kilometer Entfernung verortet,…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich festhalten, dass die Lage in Bezug auf Verkehrsanbindung und Nahversorgung potenziell belastende, aber auch sinnvoll nutzbare Aspekte der Lebensqualität aufzeige. So sei die Bayerische Maximiliansbahn in rund 1,0 bis 1,3 Kilometer Entfernung verortet, was in einzelnen Stunden zu hörbarem Gleisverkehr führen dürfte. Mitunter lasse sich beobachten, dass eine Feuerwache in ca. 0,8 Kilometer Entfernung das Sicherheitsgefühl erhöhen könne, zugleich aber Einsatz- und Alarmgeräusche die nächtliche Ruhe stören könnten. In der Nähe befänden sich Hauptverkehrsflächen wie Heckenstallerstraße (etwa 270 Meter) und der Luise-Kiesselbach-Tunnel (ca. 332 Meter), was zu Stoßzeiten zu erhöhter Verkehrsbelastung und Luftbelastung beitragen dürfte. Eine Schießanlage der Königlich privilegierten Hauptschützengesellschaft München v. 1406 liege rund 941 Meter entfernt und sei eine potenziell relevante Quelle von Geräusch- und Sicherheitsaspekten. Dazu könnte der Übungsraum Klangraum e.V. in ca. 938 Meter Entfernung zu kultureller Vielfalt beitragen, während das Industriegebiet mit der Wacker Chemie AG in rund 712 Metern Entfernung eine verstärkte Straßennutzung und damit verbundene Emissionen nahelegen könnte.