Aus Sicht der Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage München-Milbertshofen nahe dem Frankfurter Ring als gut vernetzt darstellen, doch könnte diese Nähe auch erhöhte Lärmemissionen mit sich bringen. Es ist denkbar, dass Industriebetriebe wie BMW M (970 m) und Wacker Neuson (978 m) sowie…
Aus Sicht der Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage München-Milbertshofen nahe dem Frankfurter Ring als gut vernetzt darstellen, doch könnte diese Nähe auch erhöhte Lärmemissionen mit sich bringen. Es ist denkbar, dass Industriebetriebe wie BMW M (970 m) und Wacker Neuson (978 m) sowie Logistikbetriebe in nur rund 91 m Distanz eine erhöhte Betriebsamkeit und zeitweise Emissionen verursachen könnten. In manchen Fällen würde sich zeigen, dass Hochspannungs-Umspannwerke (232 m) und Funktürme (1212 m bzw. 1330 m) zu störenden Lichtsignalen oder elektromagnetischen Einflüssen beitragen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass Rettungswachen (556 m) sowie Polizeistationen (642–650 m) sirenengeprägte Geräusche verursachen könnten und den Nachtschlaf beeinträchtigen könnten. Es ist denkbar, dass das nächtliche Umfeld mit Bars wie dem Irmgard Stüberl (221 m) eine aktivere Nachbarschaftsdynamik erzeugen könnte. Insgesamt müssten die Vorteile einer verkehrsgünstigen Lage gegen potenzielle Lärmbelastungen, zeitweise Emissionen aus Industrie und Versorgung sowie eine unregelmäßige Geräuschkulisse abgewogen werden.