Die Lage ließe sich als ambivalent beschreiben: Praktische Erreichbarkeit würde mit potenziellen Belastungen durch das Umfeld einhergehen. Die S7 sei in rund 603 m Entfernung verortet, was zwar eine schnelle Anbindung nahelegen dürfte, lärmbelastete Phasen jedoch nicht völlig ausschließen ließe.
Die Lage ließe sich als ambivalent beschreiben: Praktische Erreichbarkeit würde mit potenziellen Belastungen durch das Umfeld einhergehen. Die S7 sei in rund 603 m Entfernung verortet, was zwar eine schnelle Anbindung nahelegen dürfte, lärmbelastete Phasen jedoch nicht völlig ausschließen ließe. Eine nahe Betriebsfeuerwehr Siemens liege ca. 712 m entfernt; im Ernstfall ließen sich Beeinträchtigungen der Notfallversorgung durch Verkehrswege vermuten. Der nahe Gewerbepark Perlach liege ca. 549 m entfernt; der regelmäßige Lieferverkehr könnte sich in Stoßzeiten bemerkbar machen. Eine Deponie sei in ca. 174 m Entfernung verzeichnet; Geruchs- oder Staubbelastungen wären denkbar. Ein Umspannwerk liege in rund 137 m Entfernung; in sehr seltenen Fällen könnte eine erhöhte elektromagnetische Belastung auftreten, zudem läge die Universität der Bundeswehr München etwa 1.352 m entfernt. In 730 m Entfernung befände sich das Gebäude 34: Sanitätszentrum Neubiberg; diese Nähe könnte im Notfall hilfreich sein, doch auch hier ließe sich zeitweise Verkehr beobachten.