Die Lage lässt sich nüchtern betrachtet mit einigen potenziellen Nachteilen beschreiben, die sich aus nahen Einrichtungen ergeben könnten. Es ist denkbar, dass die Bayerische Maximiliansbahn in ca. 980 Metern Entfernung zu spürbaren Lärm- und Vibrationsbelastungen beiträgt, während eine weitere…
Die Lage lässt sich nüchtern betrachtet mit einigen potenziellen Nachteilen beschreiben, die sich aus nahen Einrichtungen ergeben könnten. Es ist denkbar, dass die Bayerische Maximiliansbahn in ca. 980 Metern Entfernung zu spürbaren Lärm- und Vibrationsbelastungen beiträgt, während eine weitere Streckenführung rund 1.292 Metern entfernt liegen könnte. Eine weitere Belastung könnte sich aus der 318 Meter entfernten Luise-Kiesselbach-Tunnel ergeben, der dichter Verkehr und Luftbelastung verursachen könnte. In 162 Metern Nähe liegt die Heckenstallerstraße, wodurch sich Verkehrsaufkommen und Emissionen erhöhen könnten. In etwa 738 Metern befindet sich das Gelände der Wacker Chemie, was eine sichtbare industrielle Präsenz bedeutet und sich auf Ruhezeiten sowie die Wertentwicklung auswirken kann. Rund 931 Meter entfernt liegt zudem die Schießanlage der Königlich privilegierten Hauptschützengesellschaft München v. 1406, deren Aktivität zu lokalen Geräuschquellen führen könnte.