Aus der Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage als potenziell risikoreich beschreiben, weil mehrere relevante Infrastrukturen in der Nähe liegen. Es ließe sich vermuten, dass die Isarring in etwa 503 Metern zu erhöhtem Verkehrslärm beitragen könnte und sich damit auf die Wohnqualität…
Aus der Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage als potenziell risikoreich beschreiben, weil mehrere relevante Infrastrukturen in der Nähe liegen. Es ließe sich vermuten, dass die Isarring in etwa 503 Metern zu erhöhtem Verkehrslärm beitragen könnte und sich damit auf die Wohnqualität auswirkt. In manchen Fällen ließe sich zeigen, dass die Schenkendorfbrücke rund 1,3 Kilometer entfernt eine veränderte Verkehrsdynamik verursachen kann, insbesondere zu Stoßzeiten. Mitunter ließe sich beobachten, dass ein nahegelegenes Umspannwerk Hochspannung (etwa 174 Meter) elektromagnetische Einflüsse sowie eine erhöhte Belastung durch Geräusche oder Licht mit sich bringen könnte. Der Abstand zu einem Industriegebiet (etwa 1.223 Meter) ließe je nach Nutzung zusätzliche Lärmbelastungen erwarten, während der Bahnbereich München-Freimann in rund 1.773 Metern Entfernung in bestimmten Zeiten veränderte Pendel- und Lieferströme erzeugen könnte. Auch das Klinikum Schwabing ließe sich mit ca. 2.093 Metern Entfernung anführen; insgesamt ließen sich diese Gegebenheiten als Annahmen kennzeichnen, die je nach konkreter Nutzungssituation unterschiedlich bewertet würden.