Die Wohnlage wäre analytisch betrachtet von einer teils nahen Bahninfrastruktur geprägt: Die Schienenverbindung ließe sich in rund 39 Metern Entfernung verorten; daneben lägen die München-Regensburg-Strecke in ca. 479 Metern und die Linie '2' in ca. 503 Metern.
Die Wohnlage wäre analytisch betrachtet von einer teils nahen Bahninfrastruktur geprägt: Die Schienenverbindung ließe sich in rund 39 Metern Entfernung verorten; daneben lägen die München-Regensburg-Strecke in ca. 479 Metern und die Linie '2' in ca. 503 Metern. Es wäre denkbar, dass diese Nähe zu Bahninfrastruktur den Lärmpegel erhöht, insbesondere zu Stoßzeiten. In manchen Fällen fände sich heraus, dass eine nahe Hochspannungsanlage in 119 Metern Abstand elektromagnetische Felder verursachen könnte. Mitunter ließe sich beobachten, dass der nahe Logistikbetrieb in 262 Metern Entfernung verkehrsbedingte Belastung mit sich brächte, insbesondere zu Nacht- und Frühstunden. Eine Deponie in 435 Metern würde bei bestimmten Wetterlagen Geruchs- oder Umweltaspekte verursachen. Auch der Tierhaltungsbetrieb in 250 Metern Entfernung könnte in einzelnen Phasen Geruchswahrnehmungen hervorrufen. Der Sonderlandeplatz Oberschleißheim läge etwa 2,7 Kilometer entfernt (ca. 2671 m); dennoch würden gelegentliche Flugbewegungen zu punktuellem Lärm beitragen.